Die perfekte Visitenkarte für Freelancer erstellen
Erstellen Sie eine professionelle Visitenkarte für Freelancer, die wirklich Eindruck macht. Praktische Tipps für Design, Inhalt und smartes Networking.

Als Freelancer ist Ihre Visitenkarte weit mehr als nur ein Kärtchen mit Kontaktdaten – ob nun aus Papier oder digital. Sie ist Ihr Aushängeschild, ein klares Statement Ihrer Professionalität und, ganz wichtig, Ihrer Unabhängigkeit. Damit zeigen Sie sofort, wer Sie sind: ein eigenständiger Unternehmer. Das hilft enorm, sich von Anfang an richtig bei Kunden und Partnern zu positionieren und effektiv Netzwerke aufzubauen.
Wie eine eigene Visitenkarte Ihre Unabhängigkeit unterstreicht
Gerade für uns Freelancer zählt der erste Eindruck. Und der entsteht oft, bevor wir die erste Zeile Code schreiben oder den ersten Entwurf liefern. Eine eigene, gut gemachte Visitenkarte signalisiert ganz klar: "Ich bin mein eigener Chef, kein verkappter Angestellter." Dieses kleine Detail hat eine enorme psychologische und sogar rechtliche Tragweite und ist ein fundamentaler Baustein für smartes Networking.

Stellen Sie sich vor, Sie sind beim Kunden im Büro und jemand drückt Ihnen eine Visitenkarte des Unternehmens in die Hand. Das schafft sofort eine gefühlte Zugehörigkeit. Wenn Sie stattdessen Ihre eigene Karte zücken, ziehen Sie eine klare Linie. Sie sind der externe Experte, der zur Unterstützung da ist. Diese klare Positionierung ist eine effektive Strategie, um professionelle Beziehungen auf Augenhöhe zu beginnen.
Schutz vor dem Thema Scheinselbstständigkeit
Ein Punkt, den man wirklich nicht unterschätzen sollte, ist die rechtliche Seite. Die Gefahr der Scheinselbstständigkeit schwebt ja ständig über uns Freelancern. Das Finanzamt und die Sozialversicherungsträger schauen ganz genau hin, wie tief man in die Strukturen eines Auftraggebers integriert ist.
Ihre eigene Visitenkarte ist hier ein handfester Beleg für Ihre unternehmerische Tätigkeit. Sie beweist, dass Sie unter Ihrem Namen, mit Ihrer Marke und Ihren Kontaktdaten am Markt agieren. Das ist ein Puzzleteil, das im Zweifel den Unterschied machen kann.
Eine durchdachte Visitenkarte ist also ein strategisches Werkzeug. Sie vermittelt nicht nur Kontakte, sondern definiert auch unmissverständlich Ihre Rolle als selbstständiger Experte und schafft damit rechtliche Klarheit.
Mehr als nur Name und Nummer: Eine Networking-Strategie
Ihre Visitenkarte ist ein starkes Symbol für Ihre berufliche Identität. Durch das Design, Ihr Logo und Ihre Berufsbezeichnung transportieren Sie Ihre ganz persönliche Marke. Doch sie ist auch ein aktives Werkzeug, um Gespräche zu lenken und Kontakte zu vertiefen.
Schauen wir uns mal zwei Beispiele aus der Praxis an:
- Der IT-Berater: Er arbeitet für mehrere Monate in einem großen Konzernprojekt. Indem er bei jedem Meeting konsequent seine eigene Visitenkarte nutzt, stellt er sicher, dass alle – von internen Mitarbeitern bis zu anderen Stakeholdern – ihn als externen Spezialisten wahrnehmen und nicht als Teil des Teams.
- Die Grafikdesignerin: Auf einer Messe oder einem Networking-Event ist eine digitale Visitenkarte Gold wert. Ein schneller Scan des QR-Codes führt direkt zu ihrem Online-Portfolio. So kann sie sofort ihre besten Arbeiten zeigen und ihre Kompetenz eindrucksvoll unterstreichen, was den Austausch sofort auf eine professionellere Ebene hebt.
Diese klare Kommunikation ist entscheidend. Wenn Sie tiefer in die Grundlagen für den Start als Freelancer einsteigen wollen, finden Sie auf freelancermap.de wertvolle Tipps.
Welche Infos gehören auf Ihre digitale Visitenkarte?
Bevor Sie sich ins Design stürzen, brauchen wir ein solides Fundament: die richtigen Informationen. Eine mit Daten überladene Karte wirkt schnell unprofessionell, während eine lückenhafte Karte einfach unvollständig ist. Denken Sie immer daran: Eine Visitenkarte für Freelancer ist vor allem ein Werkzeug, um schnell und effektiv Kontakte zu knüpfen.

Jede einzelne Angabe auf Ihrer Karte sollte einen klaren Zweck haben und Ihr Gegenüber direkt zu dem führen, was zählt. Weniger ist hier fast immer mehr. Die Auswahl der Details entscheidet darüber, ob Ihre Karte nur eine Datensammlung bleibt oder zum echten Türöffner für neue Projekte wird.
Was unbedingt drauf muss: Die Basics
Fangen wir mit den Dingen an, die auf keinen Fall fehlen dürfen. Sie sind das Rückgrat Ihrer Karte und sorgen dafür, dass potenzielle Kunden Sie auch wirklich erreichen können. Betrachten Sie diese Angaben als Ihre absoluten Pflichtfelder.
- Vollständiger Name: Klar und deutlich, so wie Sie sich auch im Business-Alltag vorstellen.
- Ihre Berufsbezeichnung: Werden Sie hier konkret. Statt nur "Freelancer" zu schreiben, nutzen Sie lieber "UX/UI Designer" oder "Fachübersetzer für Technik". Das schafft sofort Klarheit über Ihre Expertise.
- E-Mail-Adresse: Ganz wichtig ist eine professionelle Adresse, am besten mit Ihrer eigenen Domain. Eine "max.mustermann89@mail-provider.de" wirkt einfach weniger seriös.
- Telefonnummer: Ihre primäre geschäftliche Nummer, unter der man Sie gut erreichen kann.
- Link zur Website oder zum Portfolio: Das ist Ihr stärkstes Argument! Geben Sie potenziellen Kunden die Chance, sich direkt und unkompliziert von Ihrer Arbeit zu überzeugen.
Diese grundlegenden Informationen sind essenziell, um einen professionellen und vertrauenswürdigen Eindruck zu machen. Fehlt hier etwas, verliert Ihre Karte sofort an Wirkung.
Strategische Extras, die den Unterschied machen
Neben den absoluten Grundlagen gibt es noch ein paar optionale, aber strategisch kluge Ergänzungen. Mit ihnen können Sie sich von der Masse abheben und Ihre persönliche Marke stärken. Überlegen Sie einfach, was am besten zu Ihnen und Ihrem Geschäft passt.
So kann beispielsweise eine Geschäftsadresse Vertrauen schaffen, selbst wenn es nur die eines Coworking Spaces oder eine virtuelle Adresse ist. In manchen Branchen ist das ein wichtiges Zeichen für Stabilität und Seriosität.
Ein wichtiger Hinweis aus der Praxis: Bei den digitalen Visitenkarten von DigiVisitenkarte sind die Daten nach der Erstellung final. Es handelt sich um einen einmaligen Kauf, der eine Datei generiert. Prüfen Sie also alles doppelt und dreifach, denn für spätere Änderungen müssten Sie eine komplett neue Karte erstellen und erwerben.
Ein weiterer cleverer Schachzug ist es, Ihre Social-Media-Profile zu verlinken – aber bitte nur, wenn diese auch wirklich beruflich relevant und gut gepflegt sind. Ein Link zum LinkedIn-Profil ist fast immer eine gute Idee. So behalten Sie die Kontrolle darüber, welches Bild Ihr Gegenüber von Ihnen bekommt.
Ein unvergessliches Design für Ihre Marke schaffen
Das Design Ihrer digitalen Visitenkarte ist weit mehr als nur eine nette Spielerei – es ist Ihr visueller Händedruck. Gerade als Freelancer entscheidet dieser erste Eindruck oft darüber, ob man im Gedächtnis bleibt. Es geht darum, Professionalität und Ihre persönliche Marke auf den Punkt zu bringen. Zum Glück braucht man dafür heute keine Design-Agentur mehr; Tools wie DigiVisitenkarte machen den Prozess wirklich unkompliziert.

Alles beginnt mit der Wahl des richtigen Layouts. Denken Sie darüber nach, was zu Ihnen und Ihrer Branche passt. Ein IT-Berater punktet wahrscheinlich eher mit einem klaren, aufgeräumten Design, das Kompetenz und Struktur vermittelt. Eine Grafikdesignerin hingegen kann und sollte ruhig etwas Kreativeres wagen, um ihre Fähigkeiten direkt unter Beweis zu stellen.
Die richtige balance aus farbe und klarheit finden
Farben sind unglaublich mächtig. Sie lösen sofort Emotionen aus und formen das Bild, das andere von Ihrer Marke haben. Der Schlüssel liegt darin, es nicht zu übertreiben. Konzentrieren Sie sich lieber auf ein oder zwei Akzentfarben, die gut zu Ihrem Logo oder Ihrer Website passen. Das schafft einen stimmigen Gesamteindruck und sorgt für Wiedererkennung.
Stellen Sie sich einen Webentwickler vor: Ein tiefes Blau strahlt Seriosität und technisches Know-how aus. Kombiniert mit einem leuchtenden Orangeton als Akzent wirkt das Ganze sofort dynamisch und innovativ. Eine Texterin könnte dagegen auf warme Erdtöne setzen, die Vertrauen und eine angenehme Kreativität vermitteln.
Mein Tipp aus der Praxis: Die Lesbarkeit muss immer Vorrang haben. Achten Sie unbedingt auf starke Kontraste zwischen Text und Hintergrund. Nichts ist ärgerlicher als eine schicke Karte, auf der man die Kontaktdaten kaum entziffern kann. Weniger ist hier oft mehr.
Das logo als zentraler ankerpunkt
Ihr Logo ist das Herzstück Ihrer Marke und verdient einen Ehrenplatz. Es ist meist das Erste, was ins Auge fällt. Mit einem Tool wie DigiVisitenkarte ist der Upload spielend einfach, und Sie können es prominent in Ihr Design integrieren.
Platzieren Sie es so, dass es sofort wirkt, aber die restlichen Infos nicht erdrückt. Meistens funktioniert eine Positionierung oben mittig oder oben links am besten, da unser Blick ganz natürlich dort startet. Ganz wichtig: Nutzen Sie eine hochauflösende Datei! Ein verpixeltes Logo auf einem modernen Smartphone-Display ist ein absolutes No-Go.
- Beispiel für Texter: Ein minimalistisches Logo, vielleicht nur die Initialen in einer eleganten Schrift, umgeben von viel Weißraum. Das signalisiert Klarheit, Präzision und den Fokus aufs Wesentliche: das Wort.
- Beispiel für Webentwickler: Ein abstraktes, geometrisches Symbol, das für Logik und technische Raffinesse steht. Hier darf es farblich auch mal knallen, um Dynamik zu zeigen.
Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen schnellen Überblick, wie unterschiedliche Design-Ansätze wirken können.
Vergleich von Designelementen für Freelancer-Visitenkarten
Diese Tabelle zeigt, wie verschiedene Design-Ansätze die Wahrnehmung und Funktionalität einer Visitenkarte für Freelancer beeinflussen können.
Design-Element | Minimalistischer Ansatz | Kreativer Ansatz | Wirkung & Empfehlung |
---|---|---|---|
Farbschema | Monochromatisch oder 2 gedeckte Farben. Viel Weißraum. | Kräftige Akzentfarben, Farbverläufe, ungewöhnliche Kombinationen. | Minimalistisch: Wirkt professionell und fokussiert. Ideal für Berater, Anwälte, Entwickler. Kreativ: Zeigt Mut und Originalität. Perfekt für Designer, Künstler, Marketing-Experten. |
Typografie | Eine gut lesbare Serifenschrift oder serifenlose Schrift. Klare Hierarchie. | Ausgefallene Schriftarten für Überschriften, Kombination verschiedener Stile. | Minimalistisch: Stellt Lesbarkeit in den Vordergrund, wirkt seriös. Kreativ: Kann die Markenpersönlichkeit stark unterstreichen, aber Vorsicht bei der Lesbarkeit von Fließtext. |
Logo-Platzierung | Dezent oben links oder zentriert. | Groß, überlappend oder als zentrales visuelles Element. | Beide Ansätze: Das Logo muss sofort erkennbar sein. Eine prominente Platzierung stärkt die Marke, darf aber nicht von den Kontaktdaten ablenken. |
Zusätzliche Elemente | Keine oder nur sehr subtile Icons. | Illustrationen, Muster, gut sichtbarer QR-Code. | Minimalistisch: Hält den Fokus auf den Kerninformationen. Kreativ: Bietet eine Chance, das Portfolio direkt anzuteasern. Ideal für visuelle Berufe. |
Letztendlich ist Ihre Karte ein direkter Spiegel Ihrer Arbeit. Ein durchdachtes, sauberes Design vermittelt, dass Sie Wert auf Details legen – eine Eigenschaft, die jeder Kunde zu schätzen weiß.
Falls Sie noch mehr Ideen brauchen, schauen Sie doch mal in unserem Artikel über moderne Designs für Visitenkarten vorbei. Dort finden Sie weitere Anregungen und aktuelle Trends.
Den QR-Code als smartes Networking-Tool nutzen
Eine moderne Visitenkarte für Freelancer schlägt die Brücke zwischen dem persönlichen Gespräch und Ihrer digitalen Welt. Das entscheidende Werkzeug hierfür? Der QR-Code. Er macht aus einem flüchtigen Moment eine handfeste Verbindung und löst das größte Problem klassischer Kärtchen: das lästige Abtippen von Kontaktdaten.

Bei DigiVisitenkarte passiert das fast von allein: Sobald Sie Ihre Daten eintragen, wird automatisch ein QR-Code erstellt, der all diese Informationen bündelt. Technisch steckt dahinter eine sogenannte vCard-Datei (Sie erkennen sie an der Endung .vcf) – ein standardisiertes Format, das jedes Smartphone versteht. Es nutzt keine NFC-Technologie, sondern den bewährten und universell kompatiblen QR-Code-Standard.
Scannt jemand Ihren QR-Code, liest sein Handy diese vCard-Datei aus und schlägt direkt vor, einen neuen Kontakt mit all Ihren Daten anzulegen. Simpel, aber genial.
Vom Gespräch zum Kontakt in Sekunden
Stellen Sie sich eine typische Networking-Situation vor: Sie sind auf einer Fachkonferenz, kommen mit einem potenziellen Auftraggeber ins Gespräch. Die Unterhaltung läuft super, doch die Zeit ist knapp. Anstatt jetzt nach Stift und Papier zu kramen oder umständlich Nummern auszutauschen, zücken Sie einfach Ihr Smartphone.
Sie öffnen Ihre digitale Visitenkarte in der Wallet, Ihr Gegenüber scannt kurz den QR-Code. Binnen Sekunden hat die Person alle wichtigen Daten fehlerfrei im Adressbuch:
- Ihr Name
- Ihre Berufsbezeichnung
- Telefonnummer und E-Mail-Adresse
- Der Link zu Ihrer Website oder Ihrem Portfolio
Dieser simple Scan ist nicht nur extrem effizient, sondern hinterlässt auch einen professionellen und souveränen Eindruck. Sie zeigen damit, dass Sie moderne Werkzeuge nutzen, um die Zusammenarbeit von Anfang an einfach zu gestalten. Das ist eine kleine, aber wirkungsvolle Networking-Strategie.
Die vCard als digitaler Datenträger
Das Schöne an der vCard-Technologie ist ihre Zuverlässigkeit. Das ist kein Hexenwerk, sondern ein etablierter Standard, der auf praktisch jedem modernen Smartphone reibungslos funktioniert. Die Informationen werden sauber strukturiert und direkt in die richtigen Felder im Adressbuch einsortiert. Kein Zahlendreher, kein vertippter Name.
Anders als bei manchen überladenen Systemen gibt es hier keine Hürden. Man braucht keine spezielle App, muss sich nirgendwo anmelden und es gibt keine Kompatibilitätsprobleme. Der Scan funktioniert direkt über die Kamera – ein Klick, und die Verbindung steht.
Genau dieser reibungslose Austausch macht den QR-Code zu einem unschätzbaren Werkzeug im Freelancer-Alltag. Es ist die schnellste Methode, aus einem guten Gespräch einen dauerhaften Kontakt zu machen. Wenn Sie noch tiefer in das Thema eintauchen möchten, finden Sie in unserem Beitrag zur kostenlosen Erstellung von QR-Code-Visitenkarten weitere nützliche Einblicke.
So setzen Sie Ihre digitale Visitenkarte im Alltag clever ein
Ihre digitale Visitenkarte ist fertig und sieht top aus – aber wie holen Sie als Freelancer jetzt das Maximum aus diesem kleinen Wunderwerk heraus? Der wahre Wert zeigt sich erst, wenn Sie die Karte clever in Ihren Arbeitsalltag einbauen. Es geht darum, Ihre Kontaktdaten schnell, professionell und ohne Umwege zu teilen.
Nachdem Sie Ihre Karte mit DigiVisitenkarte erstellt haben, laden Sie sie am besten direkt als hochauflösende Datei herunter. Meistens bekommen Sie ein PNG-Format, das sich super vielseitig verwenden lässt. Der wichtigste Schritt ist aber der Export in Ihre Smartphone Wallet – egal, ob Apple Wallet oder Google Wallet. So haben Sie Ihre Kontaktdaten immer blitzschnell zur Hand.
Schaffen Sie digitale Ankerpunkte
Der größte Vorteil Ihrer digitalen Karte ist ihre unglaubliche Flexibilität. Sie müssen niemandem mehr persönlich gegenüberstehen, um Ihre Daten zu übergeben. Hier sind ein paar smarte Networking-Strategien, die Sie sofort umsetzen können:
- In Ihrer E-Mail-Signatur: Bauen Sie das PNG Ihrer Visitenkarte direkt in Ihre Signatur ein. Jeder, der eine Mail von Ihnen bekommt, sieht sofort Ihre professionellen Kontaktdaten und kann den QR-Code einfach vom Bildschirm scannen. So geht kein Kontakt mehr verloren.
- Auf Ihrer Website oder im Portfolio: Platzieren Sie die Karte gut sichtbar auf Ihrer „Über mich“- oder Kontaktseite. Besucher können so mit einem Klick Ihre Daten speichern, ohne nervige Formulare ausfüllen zu müssen.
- Als Sperrbildschirm auf dem Smartphone: Ein genialer Trick für spontane Momente! Legen Sie das Bild Ihrer digitalen Visitenkarte als Sperr- oder Hintergrundbild fest. So können Sie Ihre Daten auch dann teilen, wenn Sie gerade keinen Empfang haben oder es einfach mal schnell gehen muss.
Ein ganz wichtiger Tipp, bevor Sie loslegen: Prüfen Sie alle Daten doppelt und dreifach! Bei DigiVisitenkarte wird die Datei nach dem einmaligen Kauf final erstellt. Spätere Änderungen sind nicht mehr möglich. Ein winziger Tippfehler würde bedeuten, dass Sie eine komplett neue Karte kaufen müssen.
Die perfekte Brücke zwischen analog und digital
Auch wenn unser Arbeitsleben immer digitaler wird, die wichtigsten Kontakte knüpfen wir oft noch in der realen Welt. Viele Freelancer setzen deshalb bewusst weiterhin auf gedruckte Visitenkarten. Warum? Weil eine physische Karte Professionalität ausstrahlt und klar signalisiert: „Ich bin selbstständig.“ Sie ist ein kleines Symbol für unternehmerische Unabhängigkeit. Wer mehr darüber erfahren möchte, findet bei tribeworks.de wertvolle Infos zur Vermeidung von Scheinselbstständigkeit.
Ihre digitale Visitenkarte ist die perfekte Ergänzung dazu. Stellen Sie sich vor, Sie überreichen eine hochwertig gedruckte Karte und sagen lässig: „Und für den schnellen Weg in Ihr Adressbuch scannen Sie einfach kurz den QR-Code auf meinem Handy.“ Besser geht’s nicht. Sie verbinden das Beste aus beiden Welten: die persönliche Geste des Überreichens mit digitaler Effizienz.
So bleiben Sie als jemand im Gedächtnis, der Traditionen schätzt, aber moderne Technik souverän für sich nutzt. Das unterstreicht Ihre Kompetenz und macht das Netzwerken für alle Beteiligten spürbar einfacher.
Fragen aus der Praxis: Was Freelancer zur digitalen Visitenkarte wissen wollen
Im Gespräch mit Freelancern tauchen immer wieder dieselben Fragen zur digitalen Visitenkarte auf. Klar, man will ja wissen, worauf man sich einlässt. Hier habe ich die häufigsten Punkte für Sie zusammengefasst und beantworte sie so, wie ich es auch einem Kollegen erklären würde.
Was, wenn sich meine Daten nach dem Kauf ändern? Kann ich die Karte aktualisieren?
Ein ganz wichtiger Punkt, den man verstehen muss. Eine Karte von DigiVisitenkarte ist eine einmalig erstellte Datei. Sobald sie generiert und gekauft ist, sind die Daten darin festgeschrieben. Es gibt keinen zentralen Nutzer-Account, in dem man Daten nachträglich ändern könnte.
Deshalb mein Tipp aus der Praxis: Nehmen Sie sich vor dem finalen Klick einen Moment Zeit und prüfen Sie alles doppelt. Stimmt die Handynummer? Ist der Link zum Portfolio korrekt? Wenn sich später etwas ändert, zum Beispiel eine neue Adresse oder ein frisches Portfolio, erstellen Sie sich einfach eine neue, aktuelle Karte. Das geht ja zum Glück genauso schnell wie beim ersten Mal.
Brauchen meine Kontakte eine spezielle App, um meine Karte zu scannen?
Nein, und genau das macht die Sache so genial einfach. Der QR-Code auf Ihrer digitalen Visitenkarte nutzt den vCard-Standard, den praktisch jedes moderne Smartphone von Haus aus versteht.
Ihr Gegenüber zückt einfach sein Handy, öffnet die Kamera-App und richtet sie auf den Code. Das Telefon erkennt sofort, dass es sich um Kontaktdaten handelt, und schlägt vor, diese zu speichern. Ein Klick, und alles ist im Adressbuch – ohne Tippfehler, ohne umständliches Herunterladen einer App. Einfacher geht’s wirklich nicht.
Digitale oder gedruckte Karte – was ist für mich als Freelancer besser?
Ich sage immer: Es ist kein Entweder-oder. Beide haben ihre Momente. Aber die digitale Version hat für uns Freelancer ein paar unschlagbare Vorteile im Gepäck.
- Flexibel und günstig: Sie zahlen einmal für die Erstellung. Kein teurer Nachdruck, nur weil sich eine Kleinigkeit geändert hat. Das schont das Budget, gerade wenn man am Anfang steht.
- Gut für die Umwelt (und Ihr Image): Kein Papierkram. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern kommt auch bei vielen Kunden richtig gut an.
- Schnell und fehlerfrei: Der Scan dauert Sekunden und überträgt alle Daten 1:1. Nie wieder Zahlendreher bei der Telefonnummer oder falsch geschriebene E-Mail-Adressen.
- Immer dabei: Ihr Smartphone haben Sie sowieso dabei. Damit ist auch Ihre Visitenkarte immer griffbereit, selbst bei der spontansten Begegnung.
Übrigens ist das kein Nischenthema mehr. Aktuelle Trends können Sie bei wazzl.de nachlesen. Die Logik dahinter ist simpel: Warum für den Druck zahlen, wenn sich Projekte und Referenzen ständig ändern? Lieber bei Bedarf schnell eine neue, topaktuelle Karte erstellen.
Bietet DigiVisitenkarte auch Tracking oder eine CRM-Anbindung?
Hier ist die Antwort ganz klar: Nein. DigiVisitenkarte hat sich bewusst für den einfachen und datenschutzfreundlichen Weg entschieden. Es gibt keine Statistik- oder Tracking-Features, die Ihnen zeigen, wer Ihre Karte wann gescannt hat, und auch keine Integration mit CRM-Systemen oder ähnlichen Tools.
Der Gedanke dahinter ist Purismus. Sie bekommen ein sauberes, unkompliziertes Werkzeug, um eine schicke digitale Visitenkarte als Datei zu erstellen, die Sie in Ihrer Wallet speichern können. Einmaliger Kauf, kein Abo, kein Nutzerkonto, keine versteckten Funktionen. Einfach nur der schnelle, direkte Austausch von Kontaktdaten.
Bereit, den nächsten Schritt zu gehen und Ihr Networking als Freelancer zu vereinfachen? Gestalten Sie jetzt Ihre eigene professionelle digitale Visitenkarte mit DigiVisitenkarte. Besuchen Sie uns auf https://www.digivisitenkarte.de – es ist wirklich kinderleicht und hinterlässt garantiert einen modernen Eindruck.